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Peter ist zurück aus Elba und wir bauen das Bücherregal im Büro. Dank der unebenen Wände kommen wir ganz schön ins Schwitzen, denn die Ritzen müssen mit angerührtem Gips verspachtelt werden. Der wird aber so schnell trocken, dass man sich ganz schön beeilen muss. Wir arbeiten vom 1. bis am 11. November am Gestell - dann ist das Büro endlich ganz fertig und wir können einen Teil der Sachen aus dem Bus im Büro einräumen.
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Das Schlafzimmer wird fertig verputzt, gekalkt, wir verlegen die Terrakotaplatten und verfugen diese. Auch der Balken von der Futterkrippe erstrahlt in neuem Glanz (siehe Bilder im Januar). Auf diesem Bild der Durchgang zwischen Wohn- und Schlafzimmer, wo wir zwei Stufen einfügen.
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Dann verputzen wir das Wohnzimmer/Küche. Natürlich - wie auch das Schlafzimmer - mit Lehm. Im Gegensatz zum Schlafzimmer verputzen wir aber nicht "glatt" sondern füllen nur die Löcher zwischen Steinen. Die Umrisse der Steine sieht man auch noch nach dem Verputzen. Auf dem Bild Peter bei der Arbeit. Weil ich nicht ganz "leiterfest" bin, erleldigt er immer die Arbeiten in der Höhe, ich jene weiter unten.
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Die Wände sind verputzt und wir verlegen auch im Wohnzimmer/Küche die Terrakotaplatten. Wieder mit Lehm, versteht sich. Beton brauchen wir nur für die Umrandungen von Fenster und Türen und für einige wenige heikle Stellen, wie zum Beispiel beim Eingang.
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Hier fast die gleiche Perspektive mit fertigem Boden. Ausserdem hatte Peter im November einige Arbeiten auswärts zu erledigen. Er half Manolo und Cecilio beim Kartoffeln pflanzen - ich übrigens auch ab und zu. Bei Nachbar Cäsar haben wir einen Weg in seinen Garten gepickelt und es hat zum ersten Mal seit Mai richtig geregnet. Aber wie - wir waren einen Tag damit beschäftigt, kleinere Katastrophen - bei uns und bei Nachbarn - zu reparieren und Wasser zu schöpfen.
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