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Eine unverhoffte Stadttour durch Mombasa bescherte die Verspätung der "Precisions-Air". Hier ein Schnitzerdorf in der Nähe des Flughafens. |
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Elf Träger verteilen die Lasten "gerecht" unter sich. |
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Ebenfalls in Mombasa auf einem Markt. |
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Die ganze Gruppe kurz vor dem Aufbruch in Moshi: hinten v.l. Claudia, Luis, Doris, Susi; vorn v.l. Peter und Helli. |
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Die ersten Meter im Regenwald. Alles ist noch grün und zugewuchert. |
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Gegen Abend bleibt der Wald langsam unter uns zurück. Hier befinden wir uns vor dem Machame-Camp. |
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Kleine Verschnaufpause am 2. Tag. Hinter uns wachsen Riesenerikas. |
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Sonnenaufgang im Machame-Camp. |
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Blick zurück auf unseren Weg zur Mittagsrast. |
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Aufstieg am 2. Tag Richtung Shira-Camp unterhalb einer steilen Felskante. |
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Nach der Mittagsrast halten wir alle eine kurze Siesta... |
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...und beobachten den Nebel, der sich um unseren Rastplatz bewegt. |
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Zum ersten Mal sehen wir den Gipfel unverhüllt auf etwa 4000 Meter Höhe. |
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Ankunft am 2. Tag im Shira-Camp. |
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Shira-Camp mit Blick Richtung Londorossi Glades am frühen Morgen des 3. Tages. Boden und Zelte sind mit einer Eisschicht bedeckt. |
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In über 4000 Meter Höhe, Rast auf dem Weg zum Lava-Tower. |
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Nach drei Tagen Marsch erreichen wir das Barranco-Camp. |
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Mittagspause am Lava-Tower. |
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Kurz vor dem Camp ist der Gipfel immer noch von der Sonne angestrahlt. |
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Vom Lava-Tower Richtung Barranco-Camp senkt sich hinter uns langsam die Sonne. |
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Aufbruchstimmung bevor wir den vierten Tag unter die Füsse nehmen. Chaplin unser Führer (rechts) wirft sich in Pose. |
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Sonnenaufgang im Barranco-Camp mit Blick auf den Gipfel. |
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In der Breach-Wand, die einzige Kletterstelle unseres Weges. |
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Noch einmal die Breach-Wand. |
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Verschnaufpause vor dem Karanga-Camp. |
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Ein Träger zwischen Umbwe-Köpfel (4245 m) und dem Karanga-Camp. |
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Nebel senkt sich immer wieder vom Gipfel auf unseren Weg. Hier jener zum Karanga-Camp. |
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Abstieg zum Karanga-Bach. |
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Noch einmal ein herrlicher Blick auf den Kibo auf dem Weg zum Barafu-Camp. |
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Abstieg zum Karanga-Bach. |
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Aufstieg zum Karanga-Camp. |
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Mittagessen im Karanga-Camp - es war eiskalt. |
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Schon um Mitternacht begann der Gipfeltag. Um 8 Uhr erreichen wir alle den Kraterrand (Hans-Meyer-Point), leider im Schneegestöber. |
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Das Camp erreichen wir nach einem langen 5. Tag bei Sonnenuntergang um 18 Uhr. |
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Eine Stunde später das Gipfelfoto auf 5895 Meter Höhe: v.l. Norberto, Claudia, Peter. |
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Noch ein Gipfelfoto: v.l. Norberto, Luis, Peter. |
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Peter spart sich das Bier und trinkt lieber eine Cola, dazu ein Nickerchen. |
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Am Nachmittag erreichen wir wieder den Urwald. |
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Schon wieder auf 3800 Meter abgestiegen erreichen wir am frühen Nachmittag das Millenniums-Camp mit Bierausschank. |
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Susi geniesst das erste Bier nach den anstrengenden Tagen. |
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Mombasa liegt auf einer Insel. Um in die Stadt zu kommen, muss man mit der Fähre übersetzen. Hier eine Gruppe beim Verladen ihres Karrens auf die Fähre. |
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Zwei Wochen Strandurlaub im Hotel: hier der Blick von der Frühstücksterrasse. |
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Noch einmal übernachten wir (Mweka-Camp) und erreichen am Mittag den Parkausgang. |
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Ein Besuch auf einer Schlangenfarm verschaffte uns Wissen über diese Reptilien. |
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Leider waren wir nicht die einzigen, die dieses Schauspiel bewunderten. |

Giraffen in der Savanne. |
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Auf dem Weg zum Schnorcheln kreuzt diese Dau unser Schiff. |
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Zwei Tage Safari in Tsavo-Ost: Eine Löwenfamilie hat einen Büffel erbeutet. |
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Das ist alles, was am nächsten Tag noch vom Büffel übrig war. |
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Ein Familienverband von Elefanten, beschützt von der Leitkuh in der Mitte, kreuzte unseren Weg an einem Wasserloch. |
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Affenkindergarten, beaufsichtigt von einem einzigen Alttier (Tante). |
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