Chinela de Laurin
April 2008, Bilder und Tagebuch
Hier geht's zum Tagebuch vom April 2008.



1. April 2008: Wir betonieren an den Wegen rund ums Haus ein Stück und hoffen...


1. April 2008: ...so in Zukunft weniger durchs hohe Unkraut waten zu müssen.


2. April 2008: Der erste Apfel, den wir hier ernten konnten. Das selber gezogene Bäumchen hatte kurioserweise im Dezember geblüht. Zwar ein wenig winzig, geschmeckt hat er aber wunderbar.


5. April 2008: Lena und drei ihrer Mitstudentinnen aus Granada (alle aus Sardinien) halfen uns dieses Jahr bei der Kartoffelernte. Natürlich waren noch viele weitere Helfer dabei.


10. April 2008: Unsere Hochbeete machen uns jetzt richtig Freude und wir brauchen kein Gemüse mehr zu kaufen. Der Salat wächst und schon mal über den Kopf und wir kommen uns ab und zu vor wie die Hasen beim Grünzeug futtern. Zum Glück sind Peter und ich ziemlich salatverrückt.


10. April 2008: Aber nicht nur Salat wächst in unseren Hochbeete, auch Kohl, Kohlrabi (Bild), Karotten, Zwiebeln, Erbsen, Kefen, Kräuter, Randen, Rettich, Radieschen und vieles mehr.


12. April 2008: Im Frühjahr sind viele Campo-Spanier damit beschäftigt, Grünzeug und Äste von geschnittenen Bäumen zu verbrennen. Ab und zu unterschätzen sie den Wind und das Feuer gerät ausser Kontrolle. Dies war mal wieder der Fall am Hügel uns gegenüber, unterhalb dem Haus der sieben Winde. Die Feuerwehr tauchte nach einiger Zeit auf und nahm sich die Brandherde vor. Allerdings glühte es auch noch am nächsten Morgen da und dort.


14. April 2008: Diese beiden ineinander verschlungenen Karrotten haben wir bei uns aus dem Beet gezogen.


19. April 2008: Zum Schluss ein niedliches Bild einer nicht ganz so klein geratenen Spinne. Zum Grössenvergleich den Euro beachten, brrr. Dieses Teil habe ich im Dunkeln neben unserer Eigangstür entdeckt. Der schwarze Fleck gehörte dort einfach nicht hin. Ein paar Tage später habe ich dann eine ähnliche Spinne aus Versehen mit einer Karrotte erschlagen. Ich hatte die Karrotten draussen in der Sommerküche gebraucht und die restlichen Karrotten wieder zurück in die Speisekammer getragen. Bei der Bar viel mir die Tüte mit den Rüebli auf den Boden und ich sammelte sie im Dunkeln wieder ein. Später, als wir auf dem Sofa sassen, sah ich die Spinne am Boden bei der Bar und Peter bemerkte eine vergessene Karrotte daneben. Als er die Spinne einsammeln wollte, musste er feststellen, dass sie von der Karrotte erschlagen wurde und schon fast mausetot war.
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